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Flexibles Lernen: So gelingt die Umsetzung

Flexibles Lernen – für zukunftsorientierte Unternehmen ist das kein Fremdwort. Denn mit dieser Strategie lernen Ihre Mitarbeiter unabhängig und angepasst an individuelle Bedürfnisse. Wie Sie flexibles Lernen effektiv in Ihrem Unternehmen umsetzten, erfahren Sie hier.

Flexibles Lernen: Neue Lerntechnologien machen’s möglich

Flexible Lernangebote ermöglichen es: Statt im stickigen Seminarraum lernen Mitarbeiter wann und wo sie wollen. Flexibles Lernen ist wichtig für Mitarbeiter – davon können Sie sich in einem weiteren Beitrag überzeugen. Mit flexiblen Lernangeboten bieten Unternehmen Ihren Mitarbeitern Schulungen, die individuell angepasst sind an:

  • ihren Wissensstand und Lerntypen
  • ihr Aufgabenfeld im Unternehmen
  • ihren Lebens- und Arbeitsalltag

In der Praxis bedeutet das: E-Learning ersetzt oder ergänzt das Präsenztraining. Die Umsetzung des flexiblen Lernens gelingt vor allem mithilfe von neuen Lerntechnologien. Die Auswahl an E-Learning Formaten ist groß: Online-Kurse, virtuelle Klassenräume und Open Education-Lehrmaterialien (OER) zeigen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten. 

Mit verschiedenen E-Learning Formaten ermöglichen Sie flexibles Lernen.
Auch Online-Meetings zählen zu den Formaten, die Sie für flexibles Lernen nutzen können.

Ein Rat: Zentrale Lernplattformen erleichtern die Umsetzung von flexiblem Lernen in Ihrem Unternehmen. Sie ermöglichen Ihren Mitarbeitern schnell, orts- und zeitunabhängig Zugang zu den Lerninhalten. Lernplattformen wie Schulungstool stellen Lerninhalte strukturiert als Bausteine bereit.

Flexibles Lernen umsetzen: Herausforderungen und Erfolgsstrategien

Das Umsetzen von flexiblem Lernen beginnt mit dem Werkzeug: der Technik. Damit ist jedoch noch lange nicht alles getan. Denn verglichen mit der klassischen Schulungsplanung bringt die flexible Lernstrategie neue Herausforderungen.

1. Die Technik

Für Neueinsteiger gestaltet sich der Erstellungsprozess von digitalen Lerninhalten mitunter schwierig. Komplizierte Schulungs-Softwares erschweren die Umstellung zusätzlich. Ein Programm, für dessen Nutzung Mitarbeiter und Lehrende bereits eine Schulung benötigen, hindert die Umsetzung. Achten Sie deshalb bei der Wahl der Lerntechnologie auf die Nutzerfreundlichkeit.

2. Die Abschlussrate

Bei digitalen Lernformaten zeigt sich eine Tendenz: Die Teilnehmerzahl deckt sich nicht mit der Abschlussrate. Häufig ist die Abschlussrate deutlich geringer. Warum ein Teilnehmer einen Kurs nicht erfolgreich beendet, hat jedoch verschiedene Gründe:

  • Mangelnde Motivation oder Lerndisziplin. Selbstregulierung ist das Motto des flexiblen Lernens.
  • Die Lerninhalte sind für den Mitarbeiter irrelevant oder langweilig.
  • Technische Schwierigkeiten hindern die Teilnahme.
  • Die Mitarbeiter akzeptieren neue Programme und Methoden nicht.

Wichtig ist deshalb: Die zielgruppenspezifische Auswahl von Lernzielen und Lerninhalten. Analysieren Sie deshalb den Lernbedarf der Mitarbeitergruppen individuell und passen Sie die Lerninhalte entsprechend an. Ein Moderator, der den Lernprozess begleitet und die Lernwirkung prüft, verbessert die Erfolgschancen.

Flexibles Lernen ermöglicht individualisierte Lernangebote, die die Mitarbeiter zum Lernen motivieren.
Mit individualisierten Lernangeboten lernen Ihre Mitarbeiter motiviert.

3. Die Messung der Lernwirkung

Bei digitalen Lernformaten haben die Kursleiter selten oder keinen direkten Kontakt zu den Teilnehmern. Deshalb ist der Lernerfolg teilweise schwerer messbar. Für effektive Online-Schulungen ist eine fortlaufende Evaluierung und Erfolgskontrolle deshalb unerlässlich. Zur Überprüfung des Lerneffekts bieten sich an:

  • Teilnehmer-Umfragen.
  • Online-Tests.
  • Projektarbeiten.

Die Lernplattform Schulungstool bietet z.B. die Möglichkeit, Online-Tests an Lerneinheiten anzuschließen. Das macht den Lernerfolg und die Verständlichkeit der Inhalte nachvollziehbarer für die Lehrenden.

Die Mischung macht’s: Methoden für flexibles Lernen effizient einsetzen

Ein Methoden-Mix sorgt für effiziente Lernangebote mit nachhaltiger Kompetenz-Entwicklung. Dadurch ergänzen sich die Lernmethoden in ihren Stärken und Schwächen.

Ein Beispiel: Beim sogenannten Blended Learning ergänzen Präsenzeinheiten das E-Learning. Im Digitalen machen sich die Mitarbeiter hier zunächst flexibel mit Theorie und Basiswissen vertraut. In der Präsenz liegt der Schwerpunkt dann auf Anwendung und Erfahrungsaustausch.

Flexibles Lernen leistet nicht nur für Mitarbeiter, sondern auch in der Konzeption der Lerninhalte Flexibilität. Bei dieser Lernstrategie ist eine Vielfalt an Methoden einsetzbar. 

Erfahren Sie, wie Sie flexibles Lernen in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen.
Mitarbeiterorientiert planen – so setzen Sie flexibles Lernen erfolgreich in Ihrem Unternehmen um.

Fazit

Flexibles Lernen ist innovativ und zukunftsorientiert. Für eine gelungene Umsetzung ist die zielgruppenspezifische Planung der Lernziele und Lerninhalte besonders wichtig. Um den Lernerfolg der Mitarbeiter zu erhöhen, sind Evaluierungen ratsam. Das gelingt z.B. mithilfe von Online-Tests oder kleinen Projektarbeiten.

Zentral für eine gelungene Umsetzung ist die Lerntechnologie. Doch ohne das passende Werkzeug hat auch der motivierteste Mitarbeiter geringe Erfolgschancen. Ob webbasierte Lernplattform oder Schulungs-Software: Setzen Sie bei der Wahl auf Nutzerfreundlichkeit.

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